Die Kˆrung der Bienenrasse Carnica
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- Jutta Hermann
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1 Die Kˆrung der Bienenrasse Carnica 1. Definition Kˆrung 2. Datenerfassung durch den Imker 2.1 Sanftmut 2.2 Wabensitz 2.3 Winterfestigkeit 2.4 Fr hjahrsentwicklung 2.5 Volksst rke 2.6 Schwarmtrieb 2.7 Ertrag 2.8 Varroatoleranz/Krankheiten Nadeltest Puderzuckertest 3. Kˆrung Vollkˆrung Teilkˆrung 1 Teilkˆrung 2 Indizes Cubitalindex Hantelindex Discoidalverschiebung Auswertung Haarl nge, Filzbindenbreite, Haarfarbe und Panzerf rbung Haarl nge Filzbindenbreite 3.6 Untersuchung der Panzerzeichen 3.7 Untersuchung der Haarfarben von Arbeiterin und Drohn 1. Definition Kˆrung: F llt das Wort Kˆrung, so sagen viele Imker: ÑAch, ja, das Vermessen des Cubitalindexesì! Diese Aussage ist nicht direkt falsch, aber sie beinhaltet nur einen sehr kleinen Teil aus dem Kˆrprogramm des Bienenvolkes. Kˆrung ist mehr! Unter Kˆrung versteht man das Feststellen der Nachzuchtw rdigkeit von einem Bienenvolk. Um die Zuchtf higkeit festzustellen, bedarf es der Erfassung von vielerlei Daten durch den Imker (2.) und der Kˆrstelle (3.).
2 2. Datenerfassung durch den Imker F r eine positive Aussage m ssen berdurchschnittliche Werte bei den Beobachtungspunkten Honigleistung, Fr hjahrsentwicklung, Sanftmut, Wabensitz, Winterfestigkeit, Volksst rke, Schwarmtr gheit und Widerstandsf higkeit gegen Krankheiten, wie z. B. Varroose, gegeben sein. F r diese Daten ist das saubere F hren der Stockkarte unerl sslich. Es spielt dabei keine Rolle, ob sie die Werte unmittelbar am Volk in eine Stockkarte eintragen oder auf ein Diktierger t sprechen, um sie sp ter in ein Rechnersystem zu bertragen. Merkmal ñ Bewertung Sanftmut sehr sanft sanft nervˆs bˆsartig 2.2 Wabensitz fest ruhig laufend fl chtig 2.3 Winterfestigkeit gut mittel gering fehlt 2.4 Fr hjahrsentwicklung sehr schnell schnell normal langsam 2.5 Volksst rke sehr stark stark normal schwach 2.6. Schwarmtrieb fehlt leicht lenkbar schwer lenkbar sehr stark 2.7. Ertrag Die geerntete Honigmenge aus allen Schleuderungen (kg) wird dokumentiert 2.8. Varroatoleranz/Krankheiten Es sind Prozentwerte des Befalls, bzw. der Ausr umrate zu ermitteln Zu 2.1 u. 2.2 Sanftmut und Wabensitz 4 Punkte: sehr sanft / sehr ruhig auf der Wabe, keine Schutzkleidung und keine Rauchgabe notwendig. 3 Punkte: Sanft, sitzt ruhig auf der Wabe, keine Schutzkleidung und keine Rauchgabe notwendig, keine Stiche. 2 Punkte: Bienen sind schon aggressiv, sie laufen auf der Wabe, vermehrte Rauchgabe und Schutzkleidung notwendig, um noch arbeiten zu kˆnnen. 1 Punkt: Die Bienen sind sehr aggressiv, sie laufen aus dem geˆffneten Stock oder von der Wabe, bilden dort Klumpen. Ein Arbeiten ohne hohem Raucheinsatz, Schutzkleidung und
3 Handschuhe ist nicht mˆglich. Personen erhalten Stiche auch in grˆflerer Entfernung vom Bienenstand. Die Kriterien Sanftmut und Wabensitz sind bei jeder Stockˆffnung zu beurteilen. 4-5 Datenerfassungen w hrend der Saison sind erforderlich. Die Beurteilung soll kritisch vorgenommen werden. Zwischenpunkte, wie z.b. 1,5; 2,5; 3,5, etc. kˆnnen gegeben werden. Am Ende der Saison wird aus den Einzelaufzeichnungen ein Durchschnitt errechnet. Zu 2.3 Winterfestigkeit Bei der Winterfestigkeit sind die Volksst rken bei Ein- und Auswinterung nach der Liebefelder Methode zu sch tzen. Aus den Werten Auswinterung und Einwinterung ist ein Quotient zu bilden. 4 Punkte: Der Quotient betr gt etwa 1, d.h. das Volk ist im Fr hjahr nur unwesentlich schw cher als bei seiner Einwinterung. 3 Punkte: Der Quotient betr gt etwa 0,75, d.h. das Volk hat im Fr hjahr noch æ seiner St rke, als bei der Einwinterung. 2 Punkte: Der Quotient betr gt etwa 0,50, d.h. das Volk hat im Fr hjahr noch die H lfte seiner St rke, als bei der Einwinterung. 1 Punkt: Der Quotient betr gt etwa nur noch <= 0,25, d.h. das Volk ist im Fr hjahr auf 1/4 seiner St rke geschrumpft oder das Volk ist tot. Zu 2.4 Fr hjahrsentwicklung Die Fr hjahrsentwicklung ist ber die Volksst rke maflgebend f r die kommende Honigernte. St rke der Auswinterung gilt als Ausgangswert. 4 Punkte: Bei der Entwicklung des Volkes bis zum 1. Mai zur Vollgrˆfle. 3 Punkte: Dem Volk kann der Honigraum erst in ca. 1 Woche gegeben werden. 2 Punkte: Das Volk kann die Fr htracht noch nicht nutzen. 1 Punkt: Das Volk k mmert, es ist ungewiss, ob es jemals die normale Sammelst rke erreichen wird.
4 Zu 2.5 Volksst rke Die Volksst rke wird zu Beginn der Fr htracht ermittelt. 4 Punkte: Die Beute ist voll, d.h. Brut- und Honigraum sind voll mit Bienen besetzt. 3 Punkte: Der Brutraum ist voll besetzt, der Honigraum etwa zur H lfte. 2 Punkte: Der Brutraum ist noch nicht voll besetzt, im Honigraum befinden sich nur wenige Bienen. 1 Punkt: Der Honigraum enth lt keine Bienen. Zu 2.6 Schwarmtrieb Der Schwarmtrieb ist eine nat rliche Verhaltensweise des Bienenvolkes, die der Imker aber zur Lenkung der Volksst rke nutzen kann. Die aufgezeichneten Daten werden bei Saisonabschluss ausgewertet, als Ergebnis z hlt der niedrigste Wert. 4 Punkte: Das Volk hat w hrend des Jahres keine Weiselzellen angesetzt. 3 Punkte: Es wurden bestiftete, offene Weiselzellen entdeckt. Nach deren Ausbrechen und der Raumerweiterung ist der Schwarmtrieb wieder erloschen. 2 Punkte: Das Schw rmen konnte nur durch Ausbrechen von Weiselzellen und Entnahme von Brutwaben verhindert werden. 1 Punkt: Das Volk ist abgeschw rmt. Nachschaffungszellen sind f r die Bewertung des Schwarmtriebes nicht von Belang, da hier die Kˆnigin fehlt und die Bienen sich lediglich eine neue ziehen wollen. Zu 2.7 Ertrag Bei jeder Schleuderung ist die geerntete Honigmenge zu dokumentieren. Der Ertrag eines Volkes wird mit dem Durchschnittswert (Gesamtmenge / Anzahl Vˆlker) verglichen. Der Quotient aus Einzelertrag und Durchschnitt ist ein Mafl f r die Leistungsf higkeit des Volkes. Zu 2.8 Varroatoleranz / Krankheiten Die Zucht einer varroatoleranten Biene gilt als vordringliche Aufgabe. Dabei geht es nicht um Genver nderungen, mit denen sich eine Toleranz oder gar die
5 Resistenz erreichen l sst, sondern um die weitere Auslese unseres Bienenmaterials verbunden mit optimal gekreuzten Nachzuchten. Das Ausz hlen des nat rlichen Abfalls der Varroen auf den Gitterboden war bisher Standard. Platzer (FB S dtirol, Bozen) hat nachgewiesen, dass die dabei gewonnenen Werte unrichtig seien, da es Phasen g be, bei denen plˆtzlich sehr viele Milben abfielen und danach ber einen l ngeren Zeitraum deutlich weniger. Grund daf r ist das Schl pfen der Bienen von mehreren, vor 21 Tagen bestifteten Waben. Ein weiterer Grund f r eine Unsch rfe im Ergebnis sei der Einfluss von Ameisen, die die Stockwindel auch bei ltr nkung noch betreten und Milben mitn hmen. Um diesen Unw gbarkeiten zu entgehen n tzt man den Nadeltest und die Sch ttelprobe mit Puderzucker Nadeltest: Beim Nadeltest kommt eine Schablone, die 100 Zellen umfasst, zum Einsatz. Die Puppen m ssen in einem Stadium sein, bei dem sich die Augen gerade pigmentieren (Blaue-Augen-Phase). Mittels einer Insektennadel (Grˆfle 2, Durchmesser 0,45 mm) werden die Puppen bis zur Mittelwand durchgestochen, ohne den Zelldeckel zus tzlich zu besch digen. Nach 24 Stunden werden die vollst ndig ausger umten Zellen ausgez hlt und die Prozentzahl ermittelt. Mittels des Nadeltests wird eine Sch digung simuliert, wie sie von der Varroamilbe stammen kˆnnte. Die Bienen erkennen durch den Zelldeckel hindurch erkrankte Bienen und r umen die Zellen aus. Da sich die Varroaweibchen in diesem Stadium noch nicht voll ausgebildet sind, wird deren Entwicklung unterbrochen. Das Ergebnis ist f r das System Beebreed.de relevant Puderzuckertest: Beim Puderzuckertest werden keine Bienen getˆtet. Es werden Bienen aus einer zentralen Wabe aus dem Honigraum oder aus der 1. Brutwabe in eine Dose mit einem Siebdeckel (Maschenweite ca. 3-5 mm) gegeben. Die Dose mit Inhalt wird gewogen, das Leergewicht sollte bekannt sein. In die Dose werden 3 Esslˆffel von einem sehr trockenen Puderzucker gegeben und anschlieflend in Abst nden von jeweils 1 Minute 3x durchgesch ttelt. Anschlieflend stellt man die Dose unter Sch ttelbewegungen auf ein Honigdoppelsieb. Der Zucker mit den Varroen bleibt im Feinsieb h ngen. Zum leichteren Ausz hlen der Milben kann das Sieb mit Wasser gesp lt werden. Voraussetzungen f r das Funktionieren der Methode: Der Puderzucker muss sehr trocken sein, ggf. einsieben Grofles Sch ttelgef fl (Konservendose), Siebdeckel mit Maschenweite 3-5 mm Rasche Puderzuckerzugabe nach dem Bef llen (Bienen geben Feuchtigkeit ab) Trockenes Wetter
6 Beispiel einer Auswertung: Gewicht Dose mit Bienen 152,4 g, Leergewicht der Dose 83,0 g, Gewicht Bienen 69,4 g, entspricht ca. 690 Bienen, Gefundene Milben 5. Berechnung des Befalls: 5 x 100 / 690 = 0,9 % Fazit: Keine Gef hrdung des Volkes. Die Ergebnisse aus der Puderzuckermethode und dem Nadeltest, werden in das System Beebreed.de eingegeben. Erkrankungen: Es gibt Erkrankungen, die die Verwendung eines Volkes zur Weiterzucht ausschlieflen. Darunter fallen Kalk- und Steinbrut. 3. Kˆrstelle Die Kˆrstelle untersucht die Kˆrpermerkmale, wie die Fl gelindizes (Cubital-, Hantelindex, Discoidalverschiebung), Haarl nge, Filzbindenbreite, Haarfarbe und Panzerf rbung von Drohnen sowie Arbeiterinnen. F r eine aussagekr ftige Untersuchung sind jeweils 50 Individuen notwendig. Die Kˆrung startet mit einer einmaligen Untersuchung der Zuchtmutter. blicherweise nimmt man dazu einen Fl gel der Kˆnigin, um die 3 Fl gelindizes (Cubitalindex, Hantelindex, Dicoidalverschiebung) zu bestimmen. Dieser Fl gelschnitt ist grunds tzlich abzulehnen. Als gleichwertiges Material dienen im Fr hjahr die Drohnen. Hier ist es erforderlich, die ersten Drohnen dieser Kˆnigin abzusammeln, um jeweils den rechten Fl gel zu gewinnen. Eine Drohnenentnahme im Mai macht keinen Sinn mehr, da es dann schon eine Mischung von Drohnen aus verschiedenen Vˆlkern im Stock gibt. Zu den Indizes kommen noch die diversen Kˆrpermerkmale, wie Farbe, Panzerzeichen, Behaarung, etc. Die Vertrauensbereiche in der Darstellung DV/HI wurden geringf gig hin zu DV erweitert, um auch die nordischen Einschl ge der Carnica zu erfassen. Kruber untersuchte nur Bienen aus Deutschland, Frankreich und sterreich. Carnicas aus D nemark und Norwegen standen ihm nicht zur Verf gung, er hat daher den Vertrauensbereich zu eng gefasst. Die Erweiterung ist notwendig, um sog. Inselkˆniginnen (Nord- und Ostfriesland), die z. T. beste Carnicas sind, nicht von der Zucht ausschlieflen zu m ssen. Das w re wahrlich ein Irrweg.
7 Die Kˆrstelle bietet verschiedene Dienstleistungen: 3.1 Vollkˆrung: Drohnen und Bienen werden zur Untersuchung eingesandt. 3.2 Teilkˆrung 1: Es werden nur Drohnen oder Arbeiterinnen zur Merkmalbestimmung eingesandt. Ausschnitt aus einer mit rechten Fl geln beklebten Karte. Als Kleber dient ein Gemisch aus Spiritus, Wasser und Zucker (90:7:3). 3.3 Teilkˆrung 2: Der Imker liefert an die Kˆrstelle bereits eine vorgefertigte Plastikplatte mit aufgeklebten Fl geln von Drohnen und/oder Arbeiterinnen zur Vermessung. 3.4 Die Indizes Im Bienenfl gel findet sich eine Reihe von Zellen. F r die Untersuchung sind jedoch nur die Radialzelle Ra, die beiden Cubitalzellen II und III und die Discoidalzelle D von Interesse. Ra II III D Cubitalindex (CI) Der Cubitalindex errechnet sich aus den L ngenverh ltnissen der Strecken a/b. Bei der Carnica liegen die Durchschnittswerte bei 2,7; in der Spanne von (2,3-3,2). Durch z chterische Bem hungen wurden auch schon Werte von 4,0 erreicht. Ra III a b
8 Cubitalindizes von Arbeiterinnen und Drohnen Bereich Klasse Bereich Klasse 0,70 ñ 0,75 1 2,00 ñ 2, ,76 ñ 0,80 2 2,16 ñ 2, ,81 ñ 0,86 3 2,33 ñ 2, ,87 ñ 0,92 4 2,53 ñ 2, ,93 ñ 0,99 5 2,75 ñ 2, ,00 ñ 1,06 6 3,00 ñ 3, ,07 ñ 1,13 7 3,29 ñ 3, ,40 ñ 1,21 8 3,62 ñ 3, ,22 ñ 1,30 9 4,00 ñ 4, ,31 ñ 1, ,45 ñ 4, ,40 ñ 1, ,00 ñ 5, ,50 ñ 1, ,67 ñ 6, ,61 ñ 1, ,50 ñ 7, ,73 ñ 1, ,57 ñ 8, ,86 ñ 1,99 15 > 8,99 30 Klasseneinteilung nach Weifl Hantelindex (HI) Ra Der Hantelindex errechnet sich aus den L ngenverh ltnissen des Strecken d/e. Bei der Carnica liegen die Durchschnittswerte bei 1,05. III Discoidalverschiebung + Die Discoidalverschiebung ist die Entfernung des Punktes Di in 1/20 mm von der Senkrechten auf die L nge der Radialzelle durch den Punkt H. Bei der Discoidalverschiebung gibt es positive und negative Werte. Ein positiver Wert liegt vor, wenn der Punkt Di in Richtung Fl gelspitze zeigt. (Zeichnung: DV positiv) Bei der Carnica ist die DV positiv.
9 3.4.4 Auswertung Mit dem Auswerteprogramm nach Pexa werden 8 Punkte im Fl gel vermessen, die Indizes automatisch berechnet und, wie nachstehend beschrieben, ausgewertet. 8 Darstellung Kruber entdeckte, dass bei reinrassigen Bienen sowohl die Discoidalverschiebung (DV) mit dem Cubitalindex (CI), der Hantelindex (HI) mit der Discoidalverschiebung (DV), als auch mit dem (CI) korrelieren. F r seine Untersuchungen benutzte er vorwiegend Carnica-Bienen aus Frankreich, Deutschland, sterreich und der Schweiz. Die nordischen lokalen Carnicarassen liefl er bei der Bildung der so genannten Vertrauensbereiche aufler Acht. Im Beispiel sind die Messergebnisse einer sog. Inselkˆnigin aus Langeoog zu sehen. Ihre Werte liegen nach der herkˆmmlichen Methode zu 25% nicht mehr im Vertrauensbereich, obwohl es sich hier um eine reinrassige Carnica mit nordischem Einschlag handelt. F r die Kˆrungen gilt der angepasste Vertrauensbereich (gr ne Linie), um solche Pseudoausschluflkriterien zu vermeiden.
10 Die Darstellung des Cubitalindexes ber die (G te-)klasse gibt einen schnellen berblick f r die kommende Bewertung. Gute Carnicas liefern keine Werte unter der Klasse 15. Es d rfen maximal 2 % der Bienen unter dem Klassewert 2,0 liegen. Im Bereich der Klassen 2,0 bis 2,3 sind in der Darstellung keine ÑNebengipfelì erlaubt (die Biene Ñhˆckertì). Die Summierung aller Bienen in den Klassen 15 bis 17 darf nicht mehr als 15% der untersuchten Arbeiterinnen betragen. Bei den Drohnen definiert sich der Cubitalindex ber dem Mittelwert des CI, wobei die Kurve nicht unter dem Klassenwert 11 beginnen darf. Carnica u. Ligustica Die Darstellung der DV ber den CI erg nzt den berblick, ist aber nicht allein aussagef hig zur Rassezugehˆrigkeit. Melifera 3.5. Haarl nge, Filzbindenbreite, Haarfarbe und Panzerf rbung Haarl nge Die Haarl nge (Filzdicke) des Toment- oder Fiederhaares wird am 5. Hinterleibsring gemessen. Die Haarl nge ist ein rassetypisches und erbtreues Merkmal und f r die Untersuchung besonders wertvoll
11 Zuchtziel bei der Carnica: kurz In der Vergangenheit wurde die Haarl nge verglichen mit der Breite des ersten Gliedes am Hinterbein ( 0,3 mm). Es hat sich der Vergleich mit dem Wabendraht (Durchmesser 0,3 mm) besser bew hrt. In der Praxis klebt man ein St ck Wabendraht auf eine Lupe, die Biene h lt man gegen das Licht und vergleicht die ÑFilzdickeì mit dem Draht. Beispiele f r unterschiedliche Haarl ngen: k = kurz, k rzer als der Durchmesser des Drahtes m = mittel, ebenso lang wie der Durchmesser des Drahtes Haar < Draht: k Haar = Draht: m Haar > Draht: l (kurz) (mittel) (lang) l = lang, l nger als der Durchmesser des Drahtes Vorgabe zur Zucht der Carnica: Es sollen alle (=100%) kurz sein, 30% l ngere Haare sind gerade noch zul ssig. Beispiele: Von 50 Bienen sind 35 kurz (70 %) und 15 mittellang (30 %) behaart. Ergebnis: zur Zucht zul ssig. Von 50 Bienen sind 33 kurz (66 %) und 17 mittellang (34 %) behaart. Ergebnis: zur Zucht nicht zul ssig Filzbindenbreite Die Filzbindenbreite misst man am vierten Hinterleibsring. Alte, schon eingetrocknete Bienen, sind hierf r nicht brauchbar.
12 Zuchtziel-Carnica: breit Sie ist kein sicheres Merkmal, um bei der Carnica Einkreuzungen feststellen zu kˆnnen. Nach RUTTNER nimmt die Filzbindenbreite bei Fremdeinschlag eher noch zu, wenigstens solange der Carnica-Anteil deutlich berwiegt. Erst bei st rkerem Mellifera-Anteil werden die Filzbinden deutlich schmaler a b a>b = F, a=b = ff, a<b = f 100 % F wird angestrebt, 50% ff oder 30% f sind noch zul ssig Nach den Haarl ngen, bzw. den Filzbindenbreiten werden weitere Kˆrpermerkmale untersucht, wie die F rbung der Hinterleibsringe von Arbeiterinnen und Drohnen. 3.6 Untersuchung der F rbung von Panzerzeichen Die Farbe der Hinterleibsringe ist nicht zu verwechseln mit der Haarfarbe. Das graue Fiederoder Tomenthaar auf den Abdominaltergits ist haupts chlich bestimmend f r den Typ der sog. grauen Carnicabiene. ƒltere Bienen kˆnnen schon mal einen kahlen Hinterleib haben, desgleichen bei R ubereien. Durch zuviel Aufnahme von Mannose in der Waldtracht kann das berhaar ebenfalls grˆfltenteils verschwunden sein. Je nach Rasse gibt es in den mannigfachen Erscheinungsformen alle Farbabstufungen vom tiefen Schwarz ber Lederbraun bis zum leuchtenden Gelb. Die Pigmentierung ist aber auch von der Temperatur w hrend der Erbr tung abh ngig. Die Z chter kennen diesen Effekt und wissen, dass eine hˆhere Temperatur w hrend der Brutphase eine Aufhellung des hinteren Chitinpanzers bewirkt.
13 Die F rbung und Zeichnung des Chitinpanzers der Arbeiterin spielen seit jeher bei der z chterischen Beurteilung der Vˆlker eine grofle Rolle. Sie erhielt zeitweise aber einen zu hohen Stellenwert. Die Beurteilung erfolgt nach vier Klassen: ohne Panzerzeichen = O kleine Ecken = e (unter 1 mm ) grofle Ecken = E ( ber 1 mm ) Ring = R (1, 2 oder 3 Ringe = R) Die Merkmale O und e werden zu einem Kriterium zusammengefasst, genauso wie 1 O e E oder mehrere Ringe zu R. Bei der Carnica treten kleine und grofle Ecken h ufiger, Ringe auch im geringen Prozentsatz auf. Ecken und Ringe sind bei der Carnica lederbraun (Italienerbiene: leuchtendes Gelb). Ringe sind beim VBC unerw nscht; grofle Ecken werden bis zu 30 Prozent toleriert. 1R 2R 3R Hinterleibszeichnung der Drohne O = ohne (dunkel) i = Varianten von kleinen Inseln (Ecken) O i i i s i = Varianten von kleinen Inseln (Ecken) J = Grofle Inseln (Ecken) R = Ring(e) i is J R
14 Die Panzerzeichen sind zur Unterscheidung zwischen Carnica und Nigra (Dunkle Biene) wegen ihrer nahezu identischen Farbe nicht geeignet. Das Erbgut der Italienerbiene (Ligustica) ist recht schnell festzustellen. Deren Gelb meist dominant vererbt. Mit der Verbreitung der Buckfastbiene (mit ihrem erheblichen Gelb- Einschlag) gewinnt die Beachtung der Panzerzeichen wieder mehr an Aufmerksamkeit. Man unterscheidet dabei zwischen lederbrauner und gelber Zeichnung. Zusammenfassung der Kriterien Kriterium Zeichen Bemerkung Ohne Ecken O Ohne Panzerzeichen Kleine Ecken e Ecken unter 1 mm Grofle Ecken E Ecken ber 1 mm Ring R 1 oder mehrere Ringe Bewertung der Kriterien Kriterium O/e E R Arbeiterin, hˆchst zul ssig (%) Drohne, hˆchst zul ssig (%) Untersuchung der Haarfarben von Arbeiterin und Drohn: Die Beurteilung der Haarfarben von Arbeiterinnen und Drohnen rundet die Betrachtung der Morphologie ab. Im VBC ist nur die graue Farbe zul ssig. Kriterium Arbeiterinnen und Drohnen Haarfarbe: Farbskala nach Goetze gr (grau) 100 % ge (gelb) 0 % br (braun) 0 % sch (schwarz) 0 % Gerhard Rischbeck Weilheimer Str Huglfing
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